Heute habe ich ein paar Bilder von Einkaufsmöglichkeiten in der DDR herausgesucht.
Ich werde mich auf die Präsentation der Bilder (aus urheberrechtlichen Gründen nur verlinkt) beschränken und nur hin und wieder einige erläuternde Anmerkungen dazu machen.
Edit am 12.10.2015: Leider ist dieser Beitrag inzwischen arg geschrumpft, weil viele Seiten, auf denen Laden-Bilder gespeichert waren, nicht mehr existieren. Ich werde noch einmal recherchieren und ggf. einen zweiten Beitrag mit Laden-Bildern erstellen.
Bäckerei von außen
Textilgeschäft von außen
Tante-Emma-Laden
Diese Art Läden gab es mit den Jahren immer weniger.
Kaufhalle von außen
Noch eine Kaufhalle (leer) von innen
Und noch eine Kaufhalle (viele Einzelbilder der Produkte)
Milchtütenkauf in einer Kaufhalle
Die Milchtüten bestanden aus stabiler Plaste und mussten immer genau inspiziert werden, ob sie nicht doch kaputt waren. Oft waren sie von anderen kaputten Tüten klebrig und mussten zu Hause erstmal abgespült werden. Für diese Tüten gab es spezielle Milchtütenhalter.
Fleischergeschäft von außen
Fleischergeschäft von innen
Noch ein Fleischergeschäft von innen
In der DDR stellten die Einkaufenden den Kinderwagen einfach vor dem Laden ab, zogen die Bremsen fest und nahmen den Kinderwagen nach dem Einkauf (meistens) wieder mit. (Kleiner Scherz am Rande, aber der bzw. die eine oder andere Mutter soll schon auf halbem Heimwege umgedreht sein, weil ihr der abgestellte Kinderwagen wieder einfiel.)
Zu guter Letzt gibt es auch noch einen kleinen Film aus DDR-Zeiten, der sich mit Kommunalpolitik beschäftigt, aber ganz nebenbei auch einen Einblick in eine Kaufhalle sowie die Versorgungslage bei Lebensmitteln insgesamt bietet.
Hier geht es zum Filmchen, bitte ganz runter scrollen.
Freitag, 18. März 2011
Samstag, 12. März 2011
Montag, 7. März 2011
Verkehrskompass - Kinderversion
So ist's richtig, so ist's gut... - Mit Stiefelchen und Kompasskalle.
Die drei Holzfäller
"Es gibt süßen Brei." - "Wo ist mein großer Löffel?!"
Freund Blase war in der DDR nicht mehr nur eine Trickfilmfigur, sondern so mancher Sohn wurde von seinem Vater so genannt. Es bedeutete so etwas wie "Spezi" oder so ähnlich.
Dieser sowjetische Zeichentrickfilm wurde in der DDR 1961 zum ersten Mal ausgestrahlt.
Freund Blase war in der DDR nicht mehr nur eine Trickfilmfigur, sondern so mancher Sohn wurde von seinem Vater so genannt. Es bedeutete so etwas wie "Spezi" oder so ähnlich.
Dieser sowjetische Zeichentrickfilm wurde in der DDR 1961 zum ersten Mal ausgestrahlt.
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